Computerlinguistische Gelegenheitsprogrammierung

Im Linguistikstudium mit Schwerpunkt Computerlinguistik sind oft nur wenige Seminare vorgesehen, in denen Programmierung vermittelt wird. Wenn im Studienverlaufsplan nur Platz für eine Einführung in eine Programmiersprache und dann vielleicht noch für einen Überblick über computerlinguistische Standardanwendungen ist, kann es schwerfallen, begeistert bei der Sache zu sein und sich auch nach Abschluss dieser Kurse weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Aber was nützt einem die Fähigkeit, zu programmieren, wenn man schon nach zwei Semestern keine Gelegenheit mehr dazu hat?

In diesem Vortrag werde ich einige außeruniversitäre Kleinprojekte vorstellen, die in Form von programmiertechnischen Fingerübungen zeigen sollen, dass man auch außerhalb der Uni linguistisch programmieren kann – und dass das sogar sehr lustig werden kann. Der Fokus liegt dabei auf Idee und Ergebnis der Projekte, es sind also keine Programmierkenntnisse nötig, um dem Vortrag zu folgen.

Wer möchte, kann gerne eigene Projekte mitbringen und in der Diskussionsphase des Vortrags kurz vorstellen. Je mehr unterschiedliche Vorschläge zusammengetragen werden, desto inspirierender wird es hoffentlich für alle Anwesenden.

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